Getting to know the corporate philosophy of the Swabian bakery company BeckaBeck and learning how to bake Swabian pretzels

In the context of the international seminar “Creating Bridges for Europe” at Haus auf der Alb in Bad Urach, Germany, an international group of the Danube-Networkers visited the company BeckaBeck in Römerstein on the Swabian Jura on 26th July. The 20 participants from Bulgaria, Romania, Serbia, Croatia, Slovenia and Germany are all actively involved in the Danube project “Bread connects”. Thus, they were all interested in the production of traditional bread and its commercialisation in a bigger company.

In the beginning, the owner of the company, Mr Heinrich Beck, introduced the participants into the basics of traditional bread baking as it is applied by him and his company. He solely uses ingredients such as ancient grains from the Swabian Jura, herbs from organic farming and fruits from regional gardens. The quality of his raw materials and products are controlled regularly. His goal is to produce decent and rich baked goods and in doing so to strengthen regional products and farms. Because his 17 stores are nearby, he can always sell his goods right from the oven. Even though BeckaBeck emphasises tradition to a great extent, innovations and improvements are implemented reasonably. For instance, the employees get training courses in the internal BeckaBeck Academy continuously. Also, the apprentices are taught to bake properly. To Mr. Beck it does not come into question to let machines do the baking.

After an interesting tour, the Danube-Networkers started baking. They learnt how to produce Swabian pretzels and baked a big number which they could take back to the seminar.

Enjoying coffee and delicious cake, the guests watched films about the production of regional products and they could ask Mr. Beck many questions, also about aspects compared to the production forms they knew.

A special experience was that Neli, a participant from Silistra, Bulgaria, had brought the ingredients for Baniza, a typical Bulgarian pastry, and while the others baked pretzels she produced two baking trays of Baniza which everyone could tast later. Heinrich Beck and his team got one tray of Baniza as a little thank you.

Bei dem Betrieb BeckaBeck die Betriebsphilosophie kennen lernen und gemeinsam schwäbische Brezeln backen.

 Im Kontext des internationalen Seminars „Creating bridges for Europe“ im Haus auf der Alb in Bad Urach besuchte eine international zusammengesetzte Gruppe der Danube-Networkers am 26. Juli die Firma BeckaBeck in Römerstein auf der Schwäbischen Alb. Die 20 Teilnehmenden aus Bulgarien, Rumänien, Serbien, Kroatien, Slowenien und Deutschland sind alle aktiv im Donau-Projekt „Bread connects – Brot verbindet“ engagiert. Daher interessierten sie sich alle für die Herstellung traditionellen Brotes und seine Vermarktung in einem größeren Betrieb.

Die Besucher/-innen wurden vom Inhaber, Herrn Heinrich Beck, erst einmal in die Grundlagen der traditionellen Brot-Handwerkskunst eingeführt, so wie sie von Herrn Beck und seinem Betrieb gehandhabt werden. Er bäckt vorwiegend mit alten Getreidesorten von der Schwäbischen Alb, Kräutern aus biologischem Anbau und Obst aus den Gärten der Region. Die Qualität seiner Rohstoffe und Produkte lässt Herr Beck regelmäßig untersuchen. Es ist ihm ein Ziel, gute, wertvolle Backwaren zu produzieren und dabei aber auch die heimischen Produkte und die heimische Landwirtschaft zu stärken. Durch die Nähe zu seinen 17 Standorten kann er seine Waren außerdem immer ofenfrisch verkaufen. Obwohl bei Beckabeck viel Wert auf Tradition gelegt wird, werden Neuerungen und Verbesserungen sinnvoll eingesetzt. So werden die Mitarbeiter beispielsweise kontinuierlich geschult in der internen BeckaBeck-Akademie. Auch die Auszubildenden sollen lernen, wie richtig gebacken wird. Für Herrn Beck kommt es nicht infrage, das Backen Maschinen zu überlassen.

Nach einer interessanten Einführung machten sich die Danube-Networker ans Backen. Sie lernten wie man die schwäbischen Brezeln herstellt und verfertigten selbst eine große Menge, die sie am Schluss mit zum Seminar nehmen konnten.

Bei Kaffee und köstlichem Kuchen wurden den Gästen Filme über die Herstellung der heimischen Produkte gezeigt und sie konnten Herrn Beck viele Fragen stellen, auch im Vergleich zu den Produktionsformen, die ihnen bekannt sind.

Ein besonderes Erlebnis war, dass Neli, eine Teilnehmerin aus Silista, Bulgarien, die Zutaten für die Herstellung von Baniza, einem typischen bulgarischen Gebäck, mitgebracht hatte.  Während die anderen Brezeln buken, bereitete  sie zwei Bleche Baniza, die dann alle auch kosten konnten. Ein Blech Baniza bekamen Heinrich Beck und sein Team als Geschenk.