In the frame of the Danube-Networkers’ journey, there was an encounter with the partners from the High school of Tigeshi, a little village in Moldova with which there have been relations for two years thanks to a Moldovan family living in Ulm. The group of 22 participants was greeted by the former headmaster of the High school who led the group through the village. Firstly, a welcoming bread was shared together with welcoming dances and songs performed by the local folklore group at the cultural centre. Afterwards, the group visited the local museum and then the High school of Tigeshi where they were welcomed by all teachers and approximately 20 students who sang and danced for their guests. The pupils had also designed nice posters about Germany and Moldova. Thereafter, there was a convivial dinner together with the teachers during which there was a lot of singing. Later, drinks were enjoyed in the house of the family of the former headmaster tasting different Moldovan self-made wines. The atmosphere was marvellous and the hospitality was overwhelming. All participants of the journey enjoyed the insight into every-day life in Moldova. Thanks to Ioan and Ioana who prepared this short, but impressive encounter in Tigeshi so well.
Friendly welcome in the high school in Tigeshi, Moldova
Herzliche Begrüßung in der Gemeinschaftsschule in Tigeshi, Moldawien
Im Rahmen der Reise der Danube-Networkers gab es eine Begegnung mit den Partnern der Gemeinschaftsschule in Tigeshi, einem kleinen Dorf in Moldawien, mit dem seit 2 Jahren eine Beziehung besteht wegen einer moldawischen Familie, die in Ulm lebt. Die Gruppe von 22 Teilnehmern wurde durch den ehemaligen Schulleiter begrüßt, der sie durch das Dorf führte. Zuerst gab es Brot zur Begrüßung, sowie Begrüßungstänze und –gesang durch die örtliche Folkloregruppe im Kulturzentrum. Danach besichtigte die Gruppe das örtliche Museum und dann die Schule von Tigeshi (1.-9- Klasse), wo sie von allen Lehrern und ca. 20 Schüler/-innen willkommen geheißen wurden, die für ihre Gäste sangen und tanzten. Sie hatten außerdem schöne Plakate über Deutschland und Moldawien gestaltet. Anschließend gab es ein gastliches Abendessen zusammen mit den Lehrer/-innen, während dem viel gesungen wurde. Später gab es bei der Familie des ehemaligen Schulleiters einen Umtrunk, verschiedene moldawische selbstgemachte Weine wurden probiert. Es war eine ausgelassene Stimmung und die Gastfreundschaft war überwältigend. Alle Mitreisenden genossen den Einblick in den moldawischen Alltag. Danke an Ioan und Ionana, die diese kurze, aber beeindruckende Begegnung in Tigeshi so gut vorbereitet haben.